Nachhilfe

Die reine Wis­sens­ver­mitt­lung rückt an Schu­len im­mer wei­ter in den Hin­ter­grund. Aus die­sem Grund müssen Fertigkeiten, die zum Er­rei­chen des Klas­sen­ziels er­for­der­lich sind, in­ten­siv zu Hau­se ein­ge­übt wer­den. Wer sich al­lei­ne schlecht mo­ti­vie­ren kann, der hat die Mög­lich­keit auf unsere (Nach-)Hil­fe­ zu­rück­zu­grei­fen.

Stoßen Kinder innerhalb der Klasse auf Hindernisse, die sie alleine nicht überwinden können, verkrampfen sie sich, aus Angst zu scheitern.

Beim Spielen sind Kinder meistens sehr viel entspannter und genau so entspannt sollten sie zu Hause an den Lernstoff herangeführt werden, damit sich der der Preis für den Nachhilfeunterricht nachhaltig auszahlt.

Wann ist Nachhilfe zu empfehlen?

  • Bei Wissenslücken, die durch Krankheit, Schulwechsel oder mangelnde Motivation entstanden sind.
  • Bei Blockaden (keine Lust auf Schule, mangelndes Selbstvertrauen)
  • Bei einem Schulunterricht, der den Schüler nicht individuell genug fördert.
  • Bei Unter- oder Überforderung im Unterricht
  • Bei falschen Lerntechniken
  • Bei Beziehungsproblemen zwischen Schullehrer und Schüler
  • Bei familiären Problemen
  • Zur speziellen Prüfungsvorbereitung von der Hauptschule bis zum Diplom
  • Bei Lehrerwechsel oder hohem Stundenausfall